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Vier Tage blind durch Budapest – Ein Reisebericht

Freitag:

Die Geschehnisse sind schnell geschildert. Nach dem Kofferpacken und dem Frühstück, diesesmal in einem kleinen günstigen Café, ging es in Richtung Heldenplatz bzw. Stadtpark. Mir wurde gestern das Verkehrsmuseum empfohlen, in dem zahlreiche ungarische Fahrzeuge zu sehen sind. Die
U-Bahn-Haltestelle war etwas weiter vom Museum weg, so dass ich einmal den kompletten Stadtpark durchqueren musste, an dessen anderem Ende das Museum lag. Von einem Mitarbeiter wurde ich dann durch die Räume geführt und hatte auch die Möglichkeit, diverse Fahrzeuge anzufassen – war sehr interessant und staubig.

Vom Museum aus ging es zurück ins Stadtzentrum, Mittagessen und Traubi-Soda, ein ungarisches Erfrischungsgetränk, welches ich am Vorabend probiert hatte, sowie einige Ansichtskarten zu besorgen. Zu Mittag aß ich in einer Art Kantine, zumindest ging es dort so hektisch zu und erinnerte mich ein wenig daran. Dieses „Restaurant“ wurde mir von einem Passanten gezeigt und empfohlen und es hat sich gelohnt! Danach zurück ins Hostel, die letzten Minuten in Budapest ausklingen lassen.

Gegen 16:30 Uhr ging es durch den Feierabendverkehr zum Flughafen, denn um 18:30 Uhr startete der Flieger, welcher mich heil und voller positiver Eindrücke zurück nach Deutschland brachte.

Fazit:

Wieder ein genialer Urlaub ist vorbei und diesesmal steht es für mich wirklich fest: Nächstes Jahr geht es wieder dorthin, es gibt noch einiges zu entdecken!


Von Christian Ohrens

Freier, geburtsblinder Journalist, Baujahr 1984, abgeschlossenes Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaft, Autor, Web-, Foto- und Videoblogger, DJ und Gästeführer.

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