Deutsche Sprache, schwere Sprache – heißt es ja so schön. Unterhält man sich jedoch mit älteren Menschen, so bekommt man nach ihren Aussagen jedoch den Eindruck, dass von der Deutschen Sprache eh nicht mehr soviel übrig ist, so sehr übernehmen wir Ausdrücke, vornehmlich aus dem Englischen, mit in unseren alltäglichen Sprachgebrauch. Mit Baujahr ’84 wurde ich in eine Generation hineingeboren, in der Anglizismen (Erklärung folgt gleich) mit an der Tagesordnung waren; es für uns somit nicht mehr „besonders“ war, Lehnwörter aus dem Englischen mit ins Deutsche zu übernehmen – und wenn es nur das einfache „cool“ war und ist.